Die Chinesische Mauer 中國長城 / 中国长城
Die Weg dorthin hat es in sich
(für eine Beschreibung bitte mit dem Cursor über die Bilder streichen)
1. Man muß zunächst nach Mutianyu, nördlich von Peking.
1. Man muß zunächst nach Mutianyu, nördlich von Peking.
2. Dort wartet man auf den Bus, der zum eigentlichen Startplatz fährt.
2. Dort wartet man auf den Bus, der zum eigentlichen Startplatz fährt.
3. Mit sehr, sehr vielen anderen geht es Richtung Eingang.
3. Mit sehr, sehr vielen anderen geht es Richtung Eingang.
4. Dort passierte man dann mit seinem Ticket die Kontrolle.
4. Dort passierte man dann mit seinem Ticket die Kontrolle.
5. Irgendwo da vorne ist eine Seilbahn. Die muss man nun erreichen.
5. Irgendwo da vorne ist eine Seilbahn. Die muss man nun erreichen.
6. In exakt abgesteckter Schlangenlinie geht es dann zum Seilbahngebäude.
6. In exakt abgesteckter Schlangenlinie geht es dann zum Seilbahngebäude.
7. Dort steigt man die Treppe hinauf und muss noch über eine enge Galerie.
7. Dort steigt man die Treppe hinauf und muss noch über eine enge Galerie.
8. Von oben schaut man erleichtert auf die vielen Leute, die unten nachrücken.
8. Von oben schaut man erleichtert auf die vielen Leute, die unten nachrücken.
9. Nach zwei Stunden ist es fast geschafft.
9. Nach zwei Stunden ist es fast geschafft.
Mutianyu  慕田峪 
So nennt sich dieser Abschnitt der chinesischen Mauer im Landkreis Huairou, 73 Kilometer nördlich von Peking. Hier ist das Bauwerk komplett aufgebaut und im originalen Stil des Ming-Designs restauriert. Mit allen Abschnitten, auch denen, die von der Natur schon fast wieder zurückerobert werden, ist die Mauer 8.851,8 Km lang. Sie ist 7 bis 8 Meter hoch und 4 bis 5 Meter breit. Alle 100 Meter gibt es einen Aussichtsturm. Der Weg ist nicht so harmlos, wie er aussieht. Mitunter geht es recht steil in die Tiefe. Der Blick ist sensationell. Aber es soll noch sehr viel eindrucksvollere Abschnitte geben.
Das UNESCO-Weltkulturerbe zu sehen, hat sich gelohnt!
Nun muss man nur wieder nach unten gelangen. Die Zurückströmenden treffen auf die Nachrückenden. Es war sehr warm, trotzdem alle sind ziemlich gelassen.
Zurück in Peking
nehmen wir den Zug nach Qingdao. China baut seit etwa 2008 ein hochmodernes und äußerst umfangreiches Schienennetz auf, mit Geschwindigkeiten bis zu 350 Km/h. Und natürlich entstanden in dieser Zeit auch die dazu gehörenden Bahnhöfe und Züge. Das Netz ist jetzt das mit Abstand längste und vermutlich auch modernste der Welt. Ich habe ein gewisses Verständnis dafür, dass die Chinesen beim Ausbau der Seidenstraße bis nach Europa hinein fast nur chinesische Firmen berücksichtigt haben. Man möchte schließlich mit einem so umfangreichen Projekt auch termingerecht fertig werden.

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